Nanu!?

Wo ist der Content?

Bis Sonntag beschränken wir uns aufs Wesentliche.

Nennen wir‘s „Brandtrede“

Allen, die mittelbar oder unmittelbar mit der Rehabranche zu tun haben, muss bewusst sein, dass sich die AfD klar gegen die Inklusion positioniert.

Der Union ist zuzutrauen, dass sie, auch wegen ihrer Sympathien zu Trump, Musk und Co, mit der AfD koaliert. Wir brauchen keine amerikanischen Verhältnisse. Wir brauchen keine Ausgrenzung von Minderheiten. Keine beschleunigte Umverteilung von unten nach oben.

Was wäre, wenn wir eine Regierung hätten, die suggeriert, dass auf Behinderte keine Rücksicht mehr genommen werden muss?

Bricht der Inklusion, unser aller Herzensprojekt und Lebensgrundlage der politische Rückhalt weg, ist das eine Katastrophe. Würde sie laut Höckes Aussage als „Ideologieprojekt und Belastungsfaktor für das Bildungssystem“ abgeschafft, wären wir, vorsichtig formuliert, am Arsch.

50 Jahre Inklusionsbemühungen gelöscht.

Was, wenn Kostenträger ermutigt würden, noch mehr abzulehnen, weil das keine Konsequenzen hätte? Was, wenn noch mehr Kassengelder, Pharmalobby sei Dank, aus dem Rehasektor abgezogen würden? In dem Punkt ist auf Merz & Co sicher Verlass.

Was, wenn Rollstuhlversorgungen wieder aussehen wie damals, weil keine adäquaten Sonderbauversorgungen mehr finanziert werden?

Genau.

Das kostet Lebensqualität und Arbeitsplätze. Quer durch die Rehabranche.

Wir alle wären betroffen.

Deshalb sind weder AfD noch Union eine Option.

Für niemanden, der einen guten Grund hat, hier auf molab.de zu landen.

Also:

Wählen: Unbedingt!
Ampelklatsche: Wenn’s dir dann besser geht …
Radikal wählen: Kein Problem. Es gibt echte Alternativen.

Rechts wählen: Keine Option!

Noch haben wir’s in der Hand. Es geht um unsere Zukunft.

#niewiederistjetzt #zukunft #zuversicht